Kurz mal gute Laune tanken
Ein Tag hat 1440 Minuten. Da finden Sie bestimmt eine Minute, um sich auf das Experiment "One-Moment Meditation" einzulassen. Diese Mini-Meditationen sind nämlich ein super Weg, um seine persönliche Achtsamkeit zu verbessert. Und diese ist, wie ich im letzten Blogartikel erwähn habe, eine wichtige Voraussetzung für Resilienz.
Meditation klingt immer nach langem Sitzen bei geschlossenen Augen in einem ruhigen Raum. Doch wann haben wir schon so eine Situation? Die One-Moment-Meditation ist perfekt für alle, die sich nicht vorstellen können, 30 Minuten ‚nichts’ zu tun. Sie brauchen kein perfektes Setting, sondern die Methode ist genau da anwendbar, wo wir sowieso Zeit verbringen. Wie oft haben wir eine Minute, in der wir Leerlauf haben: In der Supermarktschlange, bei Rot an der Ampel, an der Bushaltestelle, beim Arzt.
Wieso hilft die One-Moment Meditation?
Gerade unter Stress vergessen wir uns selbst und versuchen nur zu funktionieren. Wenn Sie genau dann die Achtsamkeit auf sich lenken, macht Sie das deutlich entspannter und resilienter gegenüber dem Stress. Folgen Sie der Anleitung im Video. Tatsächlich entspannt diese eine kleine Minute mehr, als Sie denken. Sie werden sich in nur 60 Sekunden gleich ein wenig besser fühlen.
Quelle: Martin Boroson, Video-Clip zum Buch "one-moment meditation"
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